Verglichen mit dem Cloud-Datenverkehr im Jahr 2010 wird der von Cloud Computing-Services generierte globale Datenverkehr bis zum Jahr 2017 um das Zwölffache ansteigen. Sie glauben, das ist die einzige beeindruckende Zahl zur Cloud? Ich habe noch deutlich mehr für Sie:
- Gleichzeitig ist für den Datenverkehr in Rechenzentren ein Anstieg um das Dreifache zu erwarten. Bereits heute erzeugen Sie und Ihre Mitarbeiter riesige Datenmengen, unabhängig davon, ob Sie auf die Cloud umsteigen oder nicht.
- Bis 2017 wird sich der Cloud-basierte Datenverkehr im Rechenzentrum um das 4,5-fache erhöhen und auf 5,3 Zettabyte im Jahr wachsen (Global Cloud Index,2012),
- Damit wächst die Cloud schneller als alles andere und ihr Anteil im Rechenzentrum steigt von 46 Prozent (2012) auf 69 Prozent (2017) (GCI, 2012).
- Der weltweite Datenverkehr in Rechenzentren steigt weiter an – erwartet wird eine Verdreifachung auf 7,7 Zettabyte (Global Cloud Index, 2012).
- Von 2012 bis 2017 wird immer mehr traditioneller Workload durch Cloud-basierten Workload ersetzt werden – dadurch steigt die Nachfrage nach Cloud Services. Unternehmen werden Clouds vor allem zur Datenanalyse und produktiveren Zusammenarbeit nutzen, während im Consumerbereich Audio- und Videostreaming dominieren wird (Global Cloud Index, 2012).
Die detaillierten Informationen zum Global Cloud Index können Sie in unserem Whitepaper: Forecast and Methodology (2012–2017) nachlesen.
Unabhängig davon, wie sich das Modell auf Ihr Unternehmen auswirkt, wird in Zukunft nicht eine riesige Cloud, sondern viele verschiedene Clouds in den unterschiedlichsten Formen Ihre IT-Landschaft dominieren. Dabei hat jedes Unternehmen und jede Einzelperson die Wahl zwischen unterschiedlichen Cloud-Lösungen. Bis 2017 wird innerhalb eines Jahres eine Datenmenge erzeugt, die 92,5 Millionen Mal größer ist als der Medienbestand der Library of Congress (LoC), der Forschungsbibliothek des Kongress der Vereinigten Staaten.
Hier können Sie herausfinden, wie Ihr persönlicher Arbeitsalltag die Cloud beeinflusst.
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