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Meine ersten Schritte bei Cisco

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Als ich mit meinem Praktikum bei Cisco startete, war ich begeistert, ich hatte aber auch gewisse Befürchtungen. Die Begeisterung fühlte ich weil Cisco, diese amerikanische Legende, für Innovation sowie Exzellenz steht, und dies ist ein Umfeld in dem ich mich bewegen will. Meine Zweifel waren die Ursache für meine Befürchtungen, weil, wie bei jedem neuen Umfeld, wusste ich nicht was auf mich zukommen würde. Zumal Französisch meine Muttersprache ist. Selbstverständlich hatte ich mich gründlich über Cisco, seine Funktionsweise und seine Unternehmenskultur informiert. A priori, erfüllte die Organization meine Erwartungen. Aber würden die auf der Webseite geschriebene Wörter und Versprechen der Tatsache entsprechen? Ich hatte auch gewisse Befürchtungen mir gegenüber und bezüglich meiner Fähigkeiten. Werde ich die Erwartungen erfüllen können? Werde ich in der Lage sein, mein Studium berufsbegleitend zu meistern? Habe ich die richtige Entscheidung, im Verhältnis zu den anderen Optionen unter deren ich wählen konnte, getroffen? Das war also meine Einstellung als ich mit dem Praktikum begann: gewisse Befürchtungen aber vor allem viel Begeisterung, um diese neue Herausforderung zu stellen!

Meine ersten Schritte bei Cisco: schöner Eingang!

Der erste Aspekt, der mich auffiel ist die Abwesenheit von Papier und, gleichzeitig, die Allgegenwart der Technologie. Jetzt denkt ihr sicher “also logisch für ein Tech-Unternehmen!” – ja, da bin ich auch einverstanden… aber für mich war es eine Premiere. Diese Feststellung war schon ein erstes positives Zeichen: Zeichen, dass die auf der Homepage gemachten “Versprechungen” auch tatsächlich gelebt werden. Und es hat wirklich Spass gemacht, die digitale Tools zu entdecken – vor allem diejenigen in Zusammenhang mit Kollaboration – die zur Verfügung gestellt werden! Und so ist die Begeisterung bei meinen ersten Schritten in mir gewachsen.

Das zweite Element, das mich ins Auge sprang ist, zusätzlich zur Abwesenheit von Papier, die Abwesenheit der Mitarbeiter ;-). Denn als Frühaufsteherin, das erste Mal, dass ich zwischen 7:30 und 8:00 Uhr ankam, stand ich vor beinahe leeren Büros. “Mmmh… ist es Samstag?” ist also eine Frage, die ich mich ganz natürlich stellte. Dann, als ich meine Kollegen befragte, habe ich erfahren, dass bei Cisco von zu Hause zu arbeiten üblich ist. Ich habe diese Flexibilität, die Cisco seinen Mitarbeitern schenkt, als eine Chance geschätzt, ein Aspekt, der meine Arbeitszufriedenheit potenziell beträchtlich steigern lassen könnte. Ich liebe diese Kultur, die auf gegenseitigem Vertrauen fusst. Und, ehrlich gesagt, musste ich schon mehrmals lachen, als ich mich vorstellte, dass die Person, die mir gerade eine Mail geschrieben hat, vielleicht im Pyjama aus ihrem arbeitet oder aus einer Terrasse im Tessin, um sich eine Bräunungskur zu leisten ;-). Der Anteil an Begeisterung, der bereits während meiner allerersten Tage bei Cisco erblühte, hatte wieder an Intensität zugenommen.

Der dritte Aspekt, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, ist diese Kultur des Wissensaustausches, die betriebsintern herrscht. Zahlreiche Seminare zu unterschiedlichen Themen werden über eine Plattform, welche auf professionellem Lernen & Entwicklung gewidmet ist, zur Verfügung gestellt. Das fand ich genial! Dieser Aspekt hat mich ermöglicht, mich auch langfristig bei Cisco hinein zu projizieren, denn es handelt sich um eine Garantie, sich dauernd weiterentwickeln zu können und sich nie zu langweilen. Und die Anzahl Experte und intelligente Menschen, die in diesem Unternehmen arbeiten, hat mich einfach fasziniert. Plötzlich hat mich der Stolz, Teil dieser Organisation sein zu dürfen, überwältigt. Ihr habt es verstanden, die Begeisterung, die ich seit dem Anfang meines Praktikums fühlte, ist noch gestiegen.

Nach einem Monat bei Cisco, komme ich dementsprechend zur Schlussfolgerung, dass es sich um einen guten Arbeitgeber sowie um ein Unternehmen handelt, in dem ich mich auch langfristig entwickeln könnte.

Der Druck steigt… Ich bin eben nicht eingestellt worden, um mein Arbeitsumfeld zu beobachten, sondern um im Marketing zu arbeiten. Nun muss ich mich bewähren.

Habt ein bisschen Geduld, ich werde meine Erfahrung als Praktikantin im Marketing in einem weiteren Artikel teilen…

 

Authors

Tamara Obielum

Marketing Intern

Wallisellen, Zürich

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1 Kommentare

  1. Du wirst dich bewähren, da bin ich mir sicher! 🙂