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Deutsch-israelischer Cybersicherheits-Accelerator stellt neue Produktideen vor

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Mit der Präsentation von Ansätzen für neue Cybersicherheitslösungen endete am 9. Januar der erste Durchgang des hessisch-israelischen Partnerschafts-Accelerators (HIPA). Seit November 2017 entwickelten junge Cybersicherheitsexperten in gemischten Teams Lösungen für reale Fragestellungen. Diese umfassen die Prüfbarkeit von Cloud-Services, Internetsicherheit und Schutz vor Spam und DoS-Angriffen. Cisco hat das Programm als Industriepartner begleitet und die Teilnehmer bei der Auswahl aktueller Sicherheitsprobleme unterstützt. Dadurch können die Lösungen kurzfristig zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen werden.

HIPA ist der erste und einzige deutsch-israelische Accelerator mit Schwerpunkt auf Cybersicherheit. Er verbindet Startup-Kultur mit den Stärken der Cyber-Nation Israel und der deutschen Anwendungsforschung im Bereich Cybersicherheit. Das Programm ist eine gemeinsame Aktivität des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt und der Hebrew University in Jerusalem; der nächste Durchlauf startet im zweiten Halbjahr 2018.

„HIPA ist in Deutschland bislang einzigartig. Deshalb ist diese Premiere an sich schon ein Erfolg. Aber auch die Ergebnisse sind beeindruckend. Die Studenten-Teams haben Cybersecurity-Konzepte erarbeitet, die direkt auf aktuelle Fragestellungen anwendbar sind“, so Dr. Michael von der Horst, Senior Director Cybersecurity bei Cisco Deutschland und Mitglied der Jury. „Mit unserer Unterstützung fördern wir gezielt neue Talente, die unternehmerischen Elan haben und die direkt an praxisrelevanten Konzepten arbeiten. Davon soll auch eine Signalwirkung ausgehen – denn Sicherheit ist die Voraussetzung für Digitalisierung.“

Zum Weiterlesen: die Pressemeldung des Fraunhofer SIT zu den entwickelten Lösungen finden Sie hier.

Authors

Lars Gurow

Public Relations Manager

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