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Von der gelebten Unternehmenskultur motiviert, ihr Bestes zu geben

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Technologie-Jobs sind trocken, eintönig und die Wege dahin viel zu schwierig? Mit diesen Vorurteilen kann Cisco leicht aufräumen. Denn die IT ist schnelllebig, spannend und bewegt heute unsere ganze Welt. Außerdem gibt es so vielfältige Berufsfelder in der Branche wie Datenströme, die jede Sekunde unseren Globus umrunden. Und das Beste: Aufgrund des akuten Fachkräftemangels und der fortschreitenden Digitalisierung sind freie Stellen in der IT nicht nur reichlich vorhanden, sondern auch zukunftssicher.  

In unserer Interviewreihe „Future IT-Talents“ stellen wir Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten vor und sprechen mit einzelnen Talenten über ihren Weg bei Cisco. In unserem vierten Teil spreche ich mit Sabrina Sewtz. Sie erzählt, wie sie als Werkstudentin zu Cisco gekommen ist und was sie überzeugt hat, auch nach ihrem Studium dort zu bleiben. 

Sabrina, wir haben dich damals über ein berufliches Netzwerk kontaktiert. Was hat dich dazu bewogen, unserer Einladung zu einer Werkstudentenstelle zu folgen? 

 Ich habe BWL und Nachhaltigkeitswissenschaften studiert und nebenbei ein Start Up unterstützt, das sich ganz dem nachhaltigen Wirtschaften verschrieben hat. Die Chance, bei einem großen Konzern, der weltweit Kunden und Partner hat, die Nachhaltigkeitsstrategie mitzugestalten und aktiv an diesem dynamischen Thema mitzuwirken, hat mich überzeugt, der Anfrage zu folgen. Und ich habe es nicht bereut – von Anfang an kann ich meine Ideen einbringen, werde gehört und unterstützt, was mich total motiviert. 

Was gefällt dir an deiner Arbeit bei Cisco am besten? 

 Eindeutig die Unternehmenskultur! Vom ersten Tag an fühle ich mich willkommen und aufgenommen, kann mich bei Fragen immer an Kolleginnen und Kollegen wenden und auf ihre Unterstützung zählen – und das, obwohl ich zeitlich flexibel aus dem Homeoffice arbeite und bislang nur wenige Male im Büro war. „Flache Hierarchien“ sind hier keine Floskel, sondern gelebte Realität. Egal ob Praktikant oder Managerin, bei Cisco zählt nicht, welchen Jobtitel man hat, sondern, was man kann und umsetzen möchte. So hat zum Beispiel eine Managerin davon gehört, dass ich in einem Workshop ein neues Whiteboard Tool zur Präsentation verwendet hatte und mich anschließend gebeten, ihr bei der Erstellung ihres eigenen Workshops zu helfen. Dieses positive Feedback hat mich sehr gefreut.  

 Inwiefern konntest du deine eigenen Ideen in die Arbeitsprozesse einbringen? 

 Ein Highlight meiner Zeit als Werkstudentin (Juli 2021 bis August 2022) war definitiv die Gestaltung eines Wimmelbildes, um darzustellen, welchen Beitrag digitale Lösungen, wie Cisco sie anbietet, zu einer nachhaltigeren Welt liefern kann. Ich wollte die Kolleginnen und Kollegen nicht mit einem langweiligen Glossar der vielen Nachhaltigkeits-Fachbegriffe langweilen, sondern einen Weg finden, wie sie das Thema selbst und mit Spaß entdecken können. Meine Chefin war von dieser Idee schnell überzeugt und so durfte ich mit einem Künstler zusammenarbeiten und sogar ein Memory aus dem finalen Bild gestalten, das wir zu Weihnachten verschenkt haben. Allein in diesem Projekt hatte ich mehrfach die Möglichkeit, völlig neue Aufgaben anzugehen und über mich hinauszuwachsen.  

 Wie geht deine Cisco-Reise jetzt nach Abschluss deines Masterstudiums weiter? 

 Durch die vielen positiven Erfahrungen war mir früh klar, dass ich auch nach meinem Abschluss bei Cisco bleiben möchte. Das University Recruiting Team hat mich beraten, welche Möglichkeiten es dazu gibt und so habe ich den Weg zur Projektmanagerin eingeschlagen. Nach einem dreimonatigen Trainee-Programm in der Cisco CX Academy verstärke ich heute das deutsche Projektmanagement-Team und freue mich auf die neuen Aufgaben und Erfahrungen. Ich bin sicher, dass ich auch diesen Job selbst mitgestalten und an Projekten arbeiten darf, bei denen ich meine Fähigkeiten und Interessen einbringen kann. 

 Was würdest du anderen Nachwuchstalenten raten?  

 Wenn du etwas erreichen möchtest, solltest du proaktiv handeln, zeigen, was du kannst und auch bereit sein, etwas Extraaufwand zu leisten. Wenn du dann noch einen Arbeitgeber wie Cisco findest, der dich darin bestärkt, deine Ideen umzusetzen und dich als „Gesamtpotenzialpaket“ wahrnimmt, dann kann sich dein Talent wirklich entfalten. Ich kam zu Cisco für den Job und bin schließlich wegen der tollen Menschen und der gelebten Unternehmenskultur geblieben.  

 

Über die nächsten Wochen hinweg werden wir weitere Interviews mit jungen Ciscoianern und ihren ganz persönlichen Weg zu und bei Cisco sprechen. Mehr zu einzelnen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten bei Cisco ist auch hier zu finden: www.cisco.de/karriere

Authors

Anke Schuetze

Business Development Manager - Workforce Transformation

Sales - Strategy, Planning & Operations

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