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Warum die Tech-Branche alles andere als langweilig ist

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Deutschland benötigt dringend Fachkräfte. Insbesondere in der IT fehlt der Nachwuchs. 2021 sagte Bitkom einen Mangel von rund 100.000 Stellen für 2022 voraus. Die tatsächlichen Zahlen übersteigen sogar diese Prognose: Derzeit fehlen in Deutschland 137.000 IT-ExpertInnen quer durch alle Branchen. Das verlangsamt die Digitalisierung und den technologischen Fortschritt. Um diese Lücken zu füllen, sind auch Unternehmen gefragt. Cisco setzt sich dafür ein, potenzielle IT-Talente an unterschiedlichen Stellen in ihrem Lebenslauf zu fördern und auf diese Weise die Zukunft der IT zu sichern.

In unserer Interviewreihe „Future IT-Talents“ stellen wir Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten vor und sprechen mit einzelnen Talenten über ihren Weg bei Cisco.  Zum Auftakt habe ich mich mit Nico Hoffmann getroffen, um von ihm zu erfahren, wie er Cisco als Arbeitgeber wahrnimmt und warum ein Job in der Tech-Branche alles andere als langweilig ist.

Nico, du arbeitest bereits seit drei Jahren bei Cisco. Bist du direkt in deine jetzige Position als Account Manager eingestiegen?

Ganz und gar nicht. Bevor ich bei Cisco angefangen habe, hatte ich keinen blassen Schimmer von IT. Ich habe in China gelebt, als ich mich auf Empfehlung eines guten Freundes hin beworben habe. Das Assessment Center konnte ich dann in Peking mitmachen. Dort haben Bewerber aus aller Welt in entspannter Atmosphäre zusammengearbeitet. Das hat sich einfach richtig gut angefühlt. Als ich dann für das CSAP Programm übernommen wurde, hatte ich meine eigene Mentorin im Office in Frankfurt. Sie hat mich eingearbeitet und jederzeit unterstützt. Heute kann ich sagen, dass ich damals die perfekte Entscheidung getroffen habe.

Was ist das CSAP Programm und wie sah das genau aus?

Das Cisco Sales Associate Program ist ein Traineeship, das auf die Aufgaben als Account Manager vorbereitet. Die ersten sechs Monate bestehen aus Theorie, technischen Sessions und Sales Training, woran ich sowohl virtuell als auch vor Ort teilnahm. Im zweiten Halbjahr folgt die praktische Einarbeitung im Team. Wir haben gelernt, was Digitalisierung für unsere Kunden eigentlich bedeutet. Daneben hatten wir soziale und Sprachtrainings, auch in Form von Rollenspielen, für den Kundenkontakt und Verkaufsgespräche, aber auch für das kollegiale Miteinander. Heute betreue ich eigenständig über 70 Kunden im deutschen Mittelstand über jedes Vertical verteilt, von Retail bis Manufacturing.

Was waren deine absoluten Highlights?

Ein konstantes Highlight sind definitiv die großartigen Menschen, mit denen ich bei Cisco zusammenarbeiten darf. Aber es gibt auch immer wieder besondere Momente. Während des CSAP ist unser Team als „Time to Give“-Projekt nach Calais in Frankreich gefahren und hat dort in einem Flüchtlingscamp geholfen. Darüber haben wir auch einen Film gedreht, um den Menschen ein Bewusstsein über die Zustände dort zu vermitteln. Das war sehr beeindruckend.

Ein großes Learning war auch, als ich nach einigen Monaten im Job das Gefühl hatte, dass mir alles zu viel wird. Ich habe dann mit Kollegen und Managern darüber gesprochen. Sie sagten, dass ich mir zu viel Druck mache, und halfen mir dabei, die richtige Perspektive zu entwickeln. Die körperliche und mentale Gesundheit wird bei Cisco mit vielen Aktionen und Hilfeleistungen stark unterstützt. Cisco hat verstanden: Nur gesunde, zufriedene Menschen können auch Top-Leistungen erbringen. Und natürlich war ein Highlight, als ich nach einem Jahr meinen ersten großen Deal abgeschlossen habe – eine tolle Motivation!

Wie soll es für dich weitergehen?

Ich versuche eigentlich nur, jeden Tag einen guten Tag zu haben. Wohin du dich auch entwickeln möchtest, bei Cisco stößt du immer auf offene Ohren und Weiterbildungsmöglichkeiten, egal wo und wann in deiner Karriere du dich befindest – solange du proaktiv deine Ziele formulierst. Bei Cisco gibt es die besten Chancen, sich zu entfalten. Denn du hast die unglaubliche Freiheit, selbst zu entscheiden, wie, wann und von wo du arbeitest. So kannst du ein glückliches Leben führen – im Job, aber auch privat. Mein Ziel ist, der nächsten Generation als Führungskraft dieselben Mehrwerte zu bieten, die ich auch genieße.

 

Über die nächsten Wochen hinweg werden wir weitere Interviews mit jungen Ciscoianern und ihren ganz persönlichen Weg zu und bei Cisco sprechen. Mehr zu einzelnen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten bei Cisco ist auch hier zu finden: www.cisco.de/karriere

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