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Zum Schulstart digital durchstarten – mit kompetenter Unterstützung

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Schulranzen, Sporttasche, Snacks: Die Sommerferien sind vorbei und in allen deutschen Bundesländern hat ein neues Schuljahr begonnen. Lehrkräfte, SchülerInnen, Politik – alle schauen gespannt auf die kommende Zeit. Im vergangenen Pandemie-Schuljahr mussten Schulen noch nie dagewesene Herausforderungen meistern und auch das neue Schuljahr steht einigen Unsicherheiten gegenüber. Schließlich weiß niemand, ob Wechsel- oder gar vollständig digitaler Unterricht nicht doch zurückkehren. Wie steht es also um die Digitalisierung der Schulen?

Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass die Digitalisierung entscheidend für den konstanten Zugang zu Bildung ist. Die Corona-Pandemie ist und bleibt der größte Treiber für die Digitalisierung in Deutschland. Aber sie war nicht der Auslöser für den digitalen Fortschritt an Schulen: Im Rahmen des DigitalPakt Schule stellte der Bund bereits Mitte 2019 fünf Milliarden Euro zur Verfügung, um Länder und Gemeinden bei Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur zu unterstützen. In Folge der Corona-Pandemie wurde diese Summe um weitere 1,5 Milliarden Euro aufgestockt.

Uwe Franke, Direktor Gesundheitswesen, Länder & Kommunen

“Der Topf ist noch gut gefüllt”

Rund 852 Millionen Euro aus dem DigitalPakt wurden bis Mitte 2021 bereits ausgezahlt und aktiv genutzt. Die Summe der beantragten, aber noch nicht ausgezahlten Mittel aus dem DigitalPakt liegt Ende Juni 2021 bei rund 1,4 Milliarden Euro. Bis Ende 2021 rechnet der Bund damit, dass insgesamt nur rund 1,7 Milliarden Euro abgerufen werden. Damit stünden auch nach über zwei Jahren DigitalPakt immer noch fast vier Milliarden Euro zur Verfügung – also ganze 60 Prozent! Woran liegt das?

Die Krux mit der Komplexität

Die Gründe für den zögerlichen Abruf der Gelder sind vielfältig. Es kristallisiert sich jedoch heraus: Die Gelder zu beantragen ist komplex. Die Anforderungen an die Schulträger sind sehr hoch, sowohl in Bezug auf rechtliche als auch auf inhaltliche Fragen. Zudem kommen Themen auf, die vorher im öffentlichen Sektor nicht relevant waren: Wie werden Betrieb, Wartung und Support mehrerer Schulgebäude mit Netzwerk-Infrastruktur, WLAN und Endgeräten sichergestellt? Die Umsetzung digitaler Bildung setzt ein gutes Konzept voraus, das ganzheitlich erarbeitet werden muss. Es geht schließlich nicht nur um Geräte, sondern auch darum, wie die Infrastruktur aussieht – und dass in den kommenden Jahren alles effizient betrieben und gewartet werden kann. Was es an dieser Stelle braucht, ist die richtige Unterstützung.

Cisco Initiative mit neuer Online-Präsenz

Cisco hat deshalb im Jahr 2020 die Initiative #wirmachenDigitalisierungeinfach ins Leben gerufen. Sie vereint ExpertInnen aus Technik, Kommunalpolitik und Pädagogik und begleitet Schulträger und -verwaltungen auf dem Weg zur digitalen Schule. Sie hält nicht nur Lösungen auf der Produkt- und Infrastrukturebene bereit, sondern bietet insbesondere auch eine ganzheitliche Beratung an. Die Initiative hat die Sommerferien genutzt und die aktuellen Herausforderungen der Schulen und Schulträger im Transformationsprozess Digitalisierung erneut analysiert. Auf dieser Basis wurde der Website nicht nur eine neue Optik verliehen, sondern auch die Inhalte wurden noch mehr auf das fokussiert, was für Schulträger und -verwaltungen wirklich zählt: Die Navigation durch den “DigitalPakt-Dschungel” und den reibungslosen Einsatz der IT vor Ort.

Die Vision: Der Weg ist das Ziel

Schulträger müssen gut durch die Herausforderungen der Digitalisierung navigieren können. Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie sie von der Beantragung der Gelder bis zum tatsächlichen Einsatz digitaler Tools vor Ort am besten vorgehen und was sie bedenken müssen. In der Orientierungsphase werden der eigene Startpunkt analysiert und das Ziel der digitalen Reise definiert. In der Planungsphase wird das Konzept für die Digitalisierung der Schule erarbeitet. In der Umsetzungsphase geht es um den Einsatz neuer Geräte und Infrastrukturen, Schulungen und Wartungskonzepte. Die Initiative #wirmachendigitalisierungeinfach steht Schulträgern als kompetenter Partner zur Seite, um die Bildung in Deutschland auf ein neues Qualitätsniveau zu heben.

Gute Bildung ohne technische Hindernisse

Wenn in den Schulen neue Infrastrukturen und Geräte eingesetzt werden, sollen sich Lehrkräfte und SchülerInnen auf ihre Aufgaben konzentrieren können – ohne technische Probleme. Mit dem Portfolio von Cisco Meraki steht eine einfache, aber effiziente Lösung parat: Alle Geräte, Benutzerkonten und Anwendungen einer Schule können ohne umfassende IT-Kenntnisse über eine sichere Plattform zentral verwaltet werden. Mobile Endgeräte können auf diese Weise optimal für den Unterricht genutzt werden, ohne viel Zeit für deren Konfiguration oder Instandhaltung aufwenden zu müssen. Ergänzend dazu eignet sich Cisco Webex als benutzerfreundliche und sichere App für Videokonferenzen, das Schreiben von Nachrichten, Meetings und Arbeiten. Lesen Sie von den Erfahrungen und Praxisbeispielen anderer Schulen und Städte beim Einsatz dieser Technologien.

Authors

Uwe Franke

Direktor

Gesundheitswesen, Länder & Kommunen

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