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Berlin Science Week: Mit Gullideckel und Chamäleon spielerisch die IT-Welt entdecken

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Im November fand wieder einmal die Berlin Science Week statt – ein buntes, internationales Festival, das den Wissenschaftsstandort Berlin stärker in den Fokus der Öffentlichkeit bringen will. Dieses Jahr feierte dort Cisco seine Premiere und lud im openBerlin zur Berlin Science Night ein.

Vielfalt erzeugt Neugier

Das openBerlin machte an diesem Abend seinem Namen wieder alle Ehre und versammelte zahlreiche Austeller, um allen Interessierten Einblicke in neue Technologien und Zukunftsvisionen zu ermöglichen. So konnten sich die Besucher nicht nur die Räumlichkeiten des Co-Innovation Centers genauer anschauen, sondern erleben, wie Industriegrößen, Startups und Universitäten die Zukunft gestalten.

Technologie zum Anfassen

Ingesamt gab es elf Aussteller, die die verschiedensten Facetten der Digitalisierung vorstellten. So stellte Ayca Ruppert DevNet, das Entwicklerprogramm von Cisco vor, das IT-Experten hilft, Anwendungen zu schreiben und Schnittstellen zu Cisco-Produkten und -Plattformen zu entwickeln. NTT präsentierte als Praxisbeispiel das Ergebnis des letzten gemeinsamen Hackathons: Eine Karte mit automatischer Erkennung und Tracking von Gullideckeln, um z.B. Diebstähle schnell zu erkennen oder eine Echtzeit-Inventur zu ermöglichen. Bei Garamantis gab es Digitalisierung zum Anfassen, am Beispiel von Papier-Chamäleons, die auf einem speziellen Präsentationstisch digital zum Leben erwachten.

 Mobilität neu gedacht

Mobility2Grid dagegen stellte die Vorteile und Möglichkeiten einer nachhaltigen Mobilitäts- und Stadtentwicklung in Berlin anhand von Elektrorollern vor. Schneider Electric gab Impulse, wie Automatisierung und digitale Lösungen für mehr Nachhaltigkeit eingesetzt werden können. Bei Hubject wurde gezeigt, welche Vorteile ein digitales, flächendeckendes Ladenetzwerk für Elektroautos hätte, denn heute erinnert die Verbreitung von Ladesäulen noch stark an die Mobilfunklandschaft. Würth Elektronik war dann eher vertikal unterwegs und überraschte mit seinen Einsätzen am tiefsten und am höchsten Punkt der Erde.

Fit für die Zukunft

Wenn viele IT-Interessierte und -Begeisterte zusammenkommen, darf natürlich auch die Cisco Networking Academy nicht fehlen. So stellten Carsten Johnson, Leiter der Networking Academy in Deutschland, und Program Manager Ann Andersen an diesem Abend das globale Klassenzimmer vor. Am Stand gab es zudem Informationen, welche Kurse und Zertifizierungsmöglichkeiten bei der Networking Academy angeboten werden. Und nicht zuletzt konnten sich Interessierte in der Cisco Student Corner bei Carola Wondrak direkt über den Einstieg und die Arbeit bei Cisco informieren.

Was es heißt, ein Cisco Partner zu sein, darüber gab Bullpros interessante Einblicke und zeigte zusätzlich Jobmöglichkeiten auf. Deutschlands erste Hochschule für Digitalisierung und Technologie, die XU University, stellte seine neuartigen Studiengänge vor. Wer stattdessen wissen wollte, wie man als Freelancer an Aufträge kommt, konnte dies am Stand von ExpertLead erfahren. Dort wurde auf spielerische Art auch gezeigt, wie die richtigen Freelancer für ein Projekt gefunden werden.

 

Mein besonderer Dank gilt Florence Boivin, Carola Wondrak und Marwin Kunz, für die Organisation dieses eindrucksreichen Abends.

 

 

Authors

Alex Hils

Head of Innovation Germany

Cisco Strategic Innovation Group

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