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Anpfiff 3.0 – HyperFlex Enabler einer Multicloud Plattform

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Hyperkonvergenz ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema und hat mittlerweile die Reife eine Vielzahl von Applikation auf der Plattform laufen zu lassen.  Dafür gibt es gute Gründe. Seit Langem braucht es in Unternehmen die Möglichkeiten, die Bereitstellung neuer geschäftsorientierter IT-Services zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Eine hyperkonvergente Infrastruktur (Hyper-Converged Infrastructure, HCI) kann die in der heutigen Digital Economy erforderliche Geschwindigkeit, Einfachheit und Flexibilität liefern. Nicht alle HCI-Lösungen weisen die gleichen Charakteristiken auf. Bis jetzt war HCI nicht für jede Anwendung oder jeden Workload eine geeignete Lösung. Je mehr verschiedene Technologien wie NVME, GPUs, grössere SSDs, Memory Grössen, etc. in aktuelle Server zur Verfügung stehen, desto mehr Arten von Workloads könnten effizient auf einer HCI-Plattform ausgeführt werden.

Im E-Book finden Sie die verschiedenen Anwendungsfälle für hyperkonvergente Lösungen

Der Unterschied von Cisco HyperFlex zu anderen Lösungen

HCI-Lösungen sind in zahlreichen Ausprägungen erhältlich mit unterschiedlichen Charakteristiken. Bei vielen bekannten Plattformen fehlen mind. 2 entscheidende Komponenten im HCI-Stack: das Netzwerk und das Unified Management

HyperFlex 3.0 ist viel mehr ist als nur eine neue Softwareversion. Hier nur ein Auszug der neuen Features:

  • Stretch-Clustering für höhere Verfügbarkeit
  • Support für Container
  • auf 64 Nodes skalierbar
  • Unterstützung für neue Hypervisor (Microsoft Hyper-V)

HX 3.0 ist Teil des Cisco Intent Based Data Centers. Es stellt sicher, dass Unternehmen die richtige “On-Premise” -Grundlage für den Betrieb von Multi Clouds haben.

Wenn Unternehmen mehrere Cloud-Services und Containerservices hinzufügen möchten, bietet HyperFlex die notwendigen Funktionen auf Infrastrukturebene – von Edge- bis zu einfachen virtuellen Maschinen (VMs) und virtuellen Server-/Desktopinfrastruktur-Hybriden (VSI / VDI) durch Hinzufügen von Rechenknoten und allen Flash-Speichern für unternehmenskritische Anwendungen (Oracle, SQL, SAP, Microsoft Exchange, Splunk) bis hin zu 40-Gb-Netzwerken für Workloads mit höheren Bandbreitenanforderungen.

Schon jetzt gibt es das HyperFlex-Bundle mit CloudCenter

CloudCenter erlaubt es Applikationstemplates zu erstellen unabhängig der Cloud Plattform, auf welche diese laufen wird. Damit erreicht man, dass man jederzeit entscheiden kann, auf welcher Cloud diese Applikation das beste Preis/Leistungsverhältnis erhält. Man verhindert ein Lockin in eine bestimmte Cloud und man kann Cloud native Applikationen zur Verfügung stellen, ohne bereits zu wissen, wo diese laufen werden

Mehr Details zur neuen HyperFlex Release erwartet Sie auch online bei der Tech Wise TV Show.

Authors

Nadja Ritter

Marketing Campaign Manager

Global Datacenter & Cloud

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