Wir alle sprechen, hören und bemerken den digitalen Wandel. Auf jeder Webseite, auf fast allen Eventeinladungen, auf vielen IT-Veranstaltungen ist es zu lesen: die digitale Transformation.
Auch im privaten Umfeld spürt man den Wandel, wir sind viel aktiver in sozialen Netzwerken, wir konsumieren Fernsehen anders als noch vor ein paar Jahren – es wird gestreamt und nicht mehr um Punkt 19:30 Uhr vor dem TV-Gerät die Tagesschau geschaut. Die Generation der Youtuber hat uns eingeholt. Zeitungen sind mitgezogen, weil es wichtig ist, nicht nur im Print-Bereich präsent zu sein. Auch wenn es noch ein großes Publikum gibt, das gerne seine Sonntagszeitung in den Händen hält und das Papier umblättert, so gibt es immer mehr Leute, die News über das Internet oder über die sozialen Medien konsumieren.
Der digitale Wandel ist auch im privaten Umfeld zu spüren
Selbst ich als konservativer Buchliebhaber habe mich vor kurzem zum E-Book überreden lassen und kann es mir nicht mehr vorstellen, ohne das E-Book auskommen zu müssen. So wie im privaten hat auch im Bereich des Rechenzentrums ein Wandel stattgefunden.
IT Resourcen aus der Cloud
Public Clouds, Software Defined, DevOps und Hyper Converged sind aktuell einige der großen Schlagworte der IT Industrie. Parallel dazu findet eine massive Veränderung dahingehend statt, wie Applikationen programmiert und betrieben werden. Die Anforderungen an die Infrastruktur haben sich massiv verändert und werden sich in den kommenden Jahren noch mehr verändern. Nicht nur die Anforderungen an sich, sondern auch deren Betrieb, was früher oder später zu einem grossen Problem werden kann. Im Speziellen trifft das auf die Themen Automatisierung und Konsumierbarkeit der IT Services zu. Der Anwender wird in Zukunft IT-Ressourcen gleichermaßen aus der Cloud, als auch aus dem eigenen Rechenzentrum konsumieren, womit Themen wie Security, Compliance und Mobilität ganz plötzlich zu notwendigen Standards, zwingenden Auflagen, aber auch entscheidenden Wettbewerbsvorteilen werden. Interessant dazu auch die Umfrage von Forbes unter CIOs zum Thema Cloud.
IT transformiert zum “IT as a Service”
IT wird zum „IT as a Service“ und als Dienstleister gesehen. Es gilt den Bedürfnissen der Line of Business Manager nachzukommen, die Kundenwünsche zu erfüllen. Durch den digitalen Wandel sind wir es gewohnt mittels eines Klicks bedient zu werden. Ein gutes Beispiel ist das iPhone, das 24 Stunden 7 Tage die Woche „online“ ist.
Ist die Applikationsinfrastruktur bereit für die Cloud?
Für Unternehmen stellt sich die Frage, ob die derzeitige Applikationsinfrastruktur bereits für die Cloud bereit ist. Wie gehen Sie mit Cloud basierten Applikationen und Micro-Segmentierung im Datacenter um? Was genau bedeutet „IT as a Service“ für Ihr Unternehmen? Weil die digitale Welt auch immer komplexer wird, ist es für Unternehmen wichtig einen gesamtheitlichen Lösungsansatz zu erstellen.
Wenn Sie mehr zu dem Thema wissen möchten, laden wir Sie herzlich am 14. März 2017 zum gemeinsamen Event mit AVI Networks ein.