Was wollte ich als Kind eigentlich werden? Lehrerin, Krankenschwester oder war es doch Prinzessin? Und selbst wenn – passe ich überhaupt in dieses Unternehmen, passt das Unternehmen denn zu mir und wie arbeitet man dort eigentlich?
Speziell für HR-Manager konzipiert, hat sich das Cisco Innovations Breakfast Collaboration in Zusammenarbeit mit StepStone diesen Themen gewidmet. Digitales Bewerbermatching; Persönlichkeitsprofile, die Jobvorliegen zeigen und innovative Tools, die die Zusammenarbeit erleichtern – dafür steht Arbeiten 4.0 oder anders genannt „Smart Working“.
Was will ich werden? Mit digitalem Bewerbermatching leichter zu beantworten.
„Die Digitalisierung krempelt die Arbeitswelt um. Nicht nur die Weise, wie wir arbeiten, sondern auch, wie wir uns bewerben, ist mittlerweile von Big Data und Co. beeinflusst“, bestätigt Rudi Bauer, Geschäftsführer von StepStone Österreich, beim BIZ-Frühstück am vergangenen Freitag in Wien und verweist dabei auf datengestützte Bewerbungsprozesse von Kandidaten- als auch von Unternehmensseite. So wird anhand spezieller Tests für jeden Kandidaten sein ganz eigenes Persönlichkeitsprofil erstellt – und die Jobanzeigen entsprechend darauf abgestimmt. Anders als in der Vergangenheit kann jetzt schon vor dem ersten direkten Kontakt geprüft werden, ob Unternehmen und Kandidaten überhaupt zusammenpassen.
Die Breakfast-Sprecher v.l.n.r.: Rudi Bauer, StepStone; Markus Lange & Adrian Brunner, Cisco
Im so genannten „Company Hub“ können sich Unternehmen bei StepStone in Wort, Bild und Video vorstellen und genaue Angaben zu Unternehmenskultur, Work-Life-Balance und anderen Kriterien machen. Kandidaten sehen auf einen Blick, wie es sich anfühlt, für die Firma zu arbeiten – und ob sie sich in dem Job wohlfühlen würden. „Auf der anderen Seite können Unternehmen mit nur wenigen Klicks prüfen, wie gut das Persönlichkeitsprofil des Kandidaten in die Firma passt“, erläutert Rudi Bauer. Auch, wie sich die Rollenverteilung im Team mit dem jeweiligen Kandidaten ändern würde, wird hier ersichtlich.
Wie arbeite ich in diesem Unternehmen? Um das Arbeiten 4.0 geht es auch bei Cisco.
Am eigenen Beispiel zeigt Adrian Brunner, seines Zeichens Country Consultant HR, Cisco Austria & Switzerland, wie Zusammenarbeit mittels innovativer Tools im Unternehmen erleichtert wird. Die Herausforderungen liegen in der Geschwindigkeit, Agilität und in den neuen Fähigkeiten, die gefordert sind, um letztlich weitere Geschäftsfelder zu erschließen sowie auf die Bedürfnisse und Wünsche eines Bewerbers und Mitarbeiters einzugehen.
Genau diesen Wunsch beantwortet Cisco mit innovativen Lösungen aus dem eigenen Haus, wie beispielsweise Cisco Spark. Die geräte-übergreifende Collaboration Lösung wurde speziell für die Anforderungen von Unternehmen entwickelt und bietet neben der erforderlichen Sicherheit vor allem ein positives Teamarbeitserlebnis. „Um die digitale Transformation auch im HR-Bereich zu unterstützen, erleben unsere Mitarbeiter mit Cisco Spark beispielweise Meetings völlig neu. Der Arbeitsplatz von gestern und sieht heute komplett anders aus. Er ist digital geworden, macht Arbeitgeber flexibler und damit noch attraktiver für Arbeitnehmer. Smarte Workflows sind zudem einfach umzusetzen – ein Vorteil, der sich in der Produktivität zeigt“, so Adrian Brunner, Country Consultant HR, Cisco Austria & Switzerland.
„Ein weiterer Smart-Working-Trend zeigt sich zudem in der Tatsache, dass sich Unternehmen weg von hierarchischer hinzu projektorientierter Arbeitsweise ändern. Standort- und Team-übergreifend ist das Schlüsselwort, das neue HR-Ansätze erfordert. Als Technologie-Konzern leben wir das mit unseren Cisco Spark Spaces beispielsweise, wo wir projekt-spezifisch Meetings, Calls als auch Messages abbilden können.“
Und jetzt? Mein Traumjob? Krankenschwester oder war es doch Prinzessin? Nein! Ich bin heute für das Country Marketing in Österreich verantwortlich und wie es schon – unser HR-Manager Adrian – beim Cisco Innovations Breakfast mit StepStone – auf den Punkt gebracht hat: „We love the future auf work“ – weil wir von Cisco es schon leben.