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Collaboration Trends und wie wir 2017 zusammenarbeiten

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Flexibler, schneller und interaktiver – willkommen in der Berufswelt 2017. Mit zunehmender Digitalisierung, vermehrt mobilen Arbeitsplätzen, starker Projektorientierung sowie externen und internen Teammitgliedern wird Arbeiten im Jahr 2017 vollkommen neu definiert. Digitale Tools unterstützen uns dabei, team-, standort- und unternehmensübergreifend zusammenzuarbeiten.

Trend #1: Chats auch im Berufsleben nutzen
Seien Sie mal ehrlich, wie viele Emails bekommen Sie täglich? Wie viele davon enthalten nur kurze Nachrichten? Und last but not least: Wie viele dieser Emails eignen sich vielmehr für Instant Messaging? MitarbeiterInnen wollen moderne Kommunikationsinstrumente jenseits von Email & Co am Rechner, so viel steht fest. Chat-Services wollen auch für den Job genutzt werden und anhand intuitiver Apps leicht verständlich, gut integriert und leistungsfähig sein. Plus: Eine beruflich genutzte Instant Messaging App soll zudem allen rechtlichen und technischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen.

Trend #2: Das liebe Internet der Dinge
Eine Campana & Schrott Studie in Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt zeigt den Zusammenhang von der Nutzung fortschrittlicher Technologien und der eigenen Arbeitseffizienz. So hören wir dieses Jahr noch vom lieben Internet der Dinge, automatisierten Spracherkennungssystemen, virtueller und erweiterter Realität und sehen riesige Touchscreens in modernen Büros.

Trend #3: The „one and only“ für alles
Haben Sie für jede Aufgabe ein eigenes Tool, eine eigene Applikation? Entscheidend für die unterschiedlichen Anforderungen ist es eine kompatible Lösung zu finden, die alle ‚Stückerl’ spielt und dabei von jedem beliebigen Endgerät verwendet werden kann. Je besser die Lösung und je größer der Nutzen für das Unternehmen, umso leichter wird selbige auch gerne in der Firmen- und Informationskultur zu Beginn auf- und langfristig angenommen.

Trend #4: Alles wird digital – auch in der Zusammenarbeit
Mit der umfassenden Digitalisierung von Daten, integrierten Work-Rooms sowie dem Zusammenspiel von Informationen und Funktionen in einem Collaboration-Hub können Unternehmen deutlich von einer verbesserten Zusammenarbeit, effizienteren Prozessen sowie innovativeren Arbeitsweise profitieren. Schließlich wird eine reibungslose und übergreifende Zusammenarbeit immer wichtiger. Digital trifft Analog – in Meetings sowie in der Zusammenarbeit und Vernetzung allgemein.

Wie sehen sie nun aus – die idealen Collaborationtools?
Als einer der führenden Anbieter im Collaborationsbereich beschäftigt sich Cisco eingehend mit den Anforderungen an den Arbeitsplatz der Zukunft. Videotechnologien ermöglichen eine effektive Kommunikation und schaffen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Offene zu gleich interoperable Lösungen können einfach in vorhandene Infrastrukturen integriert werden. Mit dem Ziel Prozesse zu vereinfachen, Kosten zu senken und gleichzeitig Innovation als Wachstumsmotor in Unternehmen voranzutreiben wurden Funktionen wie Instant Messaging, Bildschirmfreigaben, Web- und Videokonferenzen sowie gemeinsame Arbeitsbereiche für eine plattform- und geräte-übergreifende Zusammenarbeit entwickelt.

In diesem Sinne: Auf die aktuellen Collaboration-Trends 2017!
Mehr Informationen dazu finden Sie auch hier.

Authors

Margit Anglmaier

No Longer with Cisco

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