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Ivii, bitte kommen: Bei der openBerlin Präsentation – dem Cisco Innovationscenter – zu Gast

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„Make innovations happen“ gehört zu den Leitsätzen von Cisco. Dass der Name Programm ist, habe ich mit eigenen Augen – siehe Bild – bei der openBerlin Präsentation gesehen. Das Innovations-Epizentrum vom Hause Cisco kann sich – meiner Meinung nach – sehen lassen. Hier werden Ideen zu Businessmodellen und die Zukunft zur Gegenwart.

 

Ladies und Gentlemen, werte LeserInnen, herzlich Willkommen in der Matrix. Auch nach 11 Jahren innovativster Mobile-Branche – konnte ich dabei nur so staunen: Das Beispiel ivii in Kombination mit Cisco Spark zeigt – wie die reale mit der virtuellen Welt zusammenarbeitet. Auf intelligente Weise schafft sie den smarten Worker von morgen schon jetzt.

 

Ivii, bitte kommen: Doch was ist eigentlich ivii?

Und ich muss es wieder tun – den Vergleich mit einer meiner Lieblingsserien aus meiner Kindheit wagen. Oder anders gesagt: Kennen Sie noch „Oma bitte kommen“? Jetzt heißt es: „ivii, bitte kommen“. Doch was ist eigentlich ivii? „Ivii entwickelt intelligente Assistenzsysteme, die eine innovative Verbindung aus Software- und Hardwarekomponenten sowie aktuellen Technologien wie Cloud-Services und Augmented Reality integrieren. Durch den Einsatz von Bildverarbeitung, Sensorik und Analytics optimiert ivii Produktions-Service- und Logistikprozesse“, sagt die Beschreibung.

 

Was technisch genau dahinter steckt
Mit Hilfe von Augmented Reality schafft ivii.assist (so der Produktname) die Verbindung einer Service-Zentrale zum gewünschten Ort des Geschehens. Man nehme dafür ein „See-through-Display“, eine Headset-Kamera, einen Communicator und ein Administration-Tool und Abrakadabra: die Realität wird mit Informationen aus der virtuellen Welt angereichert. Service-Mitarbeiter mit entsprechender Hardware – man werfe bitte nochmals einen Blick auf mein Foto – erhalten dann in Echtzeit alle für den Störfall erforderlichen Informationen.
Über die Headset-Kamera werden Live-Bilder an die Zentrale übertragen. Der Hotline-Mitarbeiter sieht so mit den Augen des Technikers vor Ort. Ein Blick genügt und das Hotline-Team weiß, was zu tun ist: Skizzen, Videos und Anleitungen können direkt über das See-Through-Display im Sichtfeld des Technikers eingeblendet werden. Weil Techniker vor Ort direkt mit dem Support vernetzt sind, verringert sich der Zeitaufwand des Service-Einsatzes. Anlagenstehzeiten werden zudem auf ein Minimum reduziert sowie Reisen zur Problembehebung können damit vermieden werden. Mündliche Informationen werden einfach per Communicator ausgetauscht. Der Datentransfer erfolgt per Web.

 

Und jetzt kommt Cisco Spark & macht Worker noch smarter

Mit der Anbindung von ivii an Cisco Spark werden Worker noch smarter. Das vom Techniker vor Ort benötigte Know-how wird in Form von Anleitungen in der Cloud gespeichert und kann so jederzeit abgerufen werden. Cisco Spark ermöglicht damit eine fehlerfreie und angenehme Kommunikation und steigert die Qualität des Arbeitens. Die Vorteile: Kosten- als auch Zeitersparnis.

 

In diesem Sinne: ivii, bitte kommen oder anders gesagt: ich fahre auch gerne wieder zur openBerlin.

Mehr zum Cisco Innovationscenter bei der openBerlin hier, mehr zu ivii hier und viel mehr zu Cisco Spark hier.

Authors

Margit Anglmaier

No Longer with Cisco

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