Cisco Österreich Blog
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Automation – aber richtig gemacht!


18. August 2017


Die Welt verändert sich rasant und macht dabei auch vor den Rechenzentren nicht halt. Agiles Software Development, DevOps und veränderliche Cloud Consumption Modelle ändern die Anforderungen an die Datacenter Infrastruktur, aber auch die Art und Weise wie IT-Services künftig bereitgestellt werden.

Die traditionelle Rechenzentrums-Infrastruktur kommt diesem Wandel heute nur bedingt nach. Der Stack aus Netzwerk, Server, Storage und dem darauf aufgesetzten Virtualisierungslayer beinhaltet viele Management Punkte, welche meist in unterschiedlichen Tools, oft auch von unterschiedlichen Teams betrieben werden.

IT-Budget bleibt gleich

Gleichzeitig steigt aber laut einer aktuellen Studie in den nächsten 2 Jahren die Anzahl der ausgerollten Anwendungen um beeindruckende 26%, während das IT-Bugdet in der selben Zeit mehr oder weniger stagniert. Um dieses Paradoxon in den Griff zu bekommen, setzen wir seit der Einführung von UCS, auch weiterhin auf Automatisierung im Rechenzentrum.

Mit der aktuellen Version des Cisco UCS Directors lässt sich durch eine drastische Reduktion von mehreren Management Punkten des Gesamtstacks nicht nur die Komplexität reduzieren, sondern gleichzeitig auch neue Workloads rasch und flexibel über ein Selfservice-Portal ausrollen. Unabhängig davon, welcher und ob ein Hypervisor zum Einsatz kommt.

Mehr Usecases mit UCSD 6.5

Um eine übersichtliche und performante Nutzung zu garantieren, wurde sowohl das Benutzerinterface für den Adminteil, als auch für das Selfservice-Portal in HTML 5 programmiert. Weiters lassen sich mit der Version 6.5 vom UCSD nicht nur Basisinfrastruktur-Tasks abbilden, sondern auch fortgeschrittene Usecases wie native Powershell Integration, datencenterübergreifende vMotions-Automation und noch vieles mehr.

Eine gute Analogie, welche Aufgaben der Cisco UCS Director im Vergleich zu einem Küchenchef lösen kann, wird im folgendem Video veranschaulicht.

Durch den Fortschritt von Digitalisierung und dem damit verbundenen Einzug von neuen, oft Cloud-Native- und Bigdata-Anwendungen steigt auch der Bedarf Hadoop und BigData-Workload automatisiert aufzusetzen und auszurollen. Cisco UCS Director Express for Bigdata 3.5 unterstützt dazu alle gängigen Hadoop und BigData-Distributionen wie Cloudera, MapR, Hormonworks und Spunk sowie Apache Kafka und Apache Spark.

Weitere Infos zum UCS Director und dessen coolen Neffen, dem Cisco UCS Director Express for Big Data, sowie Links zu den aufgezeichneten Webinaren gibts hier.

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